Modelldiagramm des Synchronmotors

Modelldiagramm des Synchronmotors

V = Klemmenspannung
Re = Wirksamer Widerstand
XL = Leckreaktanz
Xein = Fiktive Reaktion
Xs = Synchrone Reaktanz
E = Gegen-EMK

Bei Synchronmotor-DrehfeldStruktur wird durch Gleichstrom erregt. In der Statorwicklung sind zwei Effekte zu betrachten, die sich aus dem Feldschneiden von Statorleitern bei synchroner Geschwindigkeit und dem Effekt des Statorumdrehungsfeldes ergeben. Eine Spannung, die aufgrund des rotierenden Magnetfelds in der Statorwicklung induziert wird. Diese Spannung wird als Zähler-EMK (E) bezeichnet, die der angelegten Spannung (V) dem Stator gegenüberliegt. Die Stärke der induzierten EMK hängt von der Stärke des Erregerstroms ab. Im Statorabschnitt werden zwei Reaktanzen gezählt - eine ist eine Leckreaktanz und die andere ist eine fiktive Reaktanz. Die Wirkung der Ankerreaktion kann durch eine fiktive Reaktanz (Xein) die zusammen mit der Leckreaktanz des Ankers eine synchrone Reaktanz ergibt (Xs) kombiniert mit dem wirksamen Widerstand des Ankers (Re) gibt die Synchronimpedanz (Zs).

Null-Power-Factor-Methode oder Potier-Dreieck

Bevor wir über das Potier-Dreieck sprechen, müssen wir noch etwas sagenPotier charakteristisch besprechen. Die Zero-Power-Factor-Charakteristik (ZPFC) eines Wechselstromgenerators ist eine Kurve der Ankerklemmenspannung pro Phase über dem Feldstrom mit konstantem Ankerstrom bei synchroner Drehzahl und Nullverzögerung p.f. Zur Aufrechterhaltung eines sehr niedrigen p.f. Die (Null-) Lichtmaschine wird durch einen untererregten Synchronmotor belastet. Die Form des Kennliniengraphen mit dem Leistungsfaktor Null ist sehr ähnlich wie bei der O.C.C. horizontal nach unten verschoben.

Das Phasor-Diagramm wie folgt -

stärkeres Dreieck

Hier,
Y = Klemmenspannung
ichein = Ankerstrom
Rein = Ankerwiderstand
XL = Leckreaktanz
EG = Erzeugte Spannung pro Phase
Fein = Ankerreaktion mmf
Ff = Feld mmf
Fr = Resultierende EMK
Wenn wir den Ankerwiderstand vernachlässigen, wird der Phasor wie folgt

Modelldiagramm des Synchronmotors

Wenn die Referenzklemmenspannung auf null p.f. verzögert, der Ankerstrom hinter der Spannung um 90 zurückO. Hier icheinRein parallel zu mirein, ICHeinXL senkrecht zu mirein.
Dann können wir das aus dem ersten Zeigerdiagramm sagen

Aus dem zweiten Zeigerdiagramm kann man sagen, dass die Klemmenspannung (V) den Reaktanzspannungsabfall (IeinXL) und die erzeugte Spannung (EG) sind in Phase.
Arithmetisch sagen wir das:

Auch die drei mmf-Zeiger sind in Phase, so dass wir folgendes sagen können:

Wenn wir diese Gleichung in den äquivalenten Feldstrom umwandeln, indem wir beide Seiten durch T teilenf Dies ist die effektive Anzahl von Windungen pro Pol auf dem roteren Feld.

Woher,
ichf = Feldstrom
ichr = Sich ergebender Strom
ichein = Ankerstrom

Betrachten wir 'b' bei Null p.f. bei Bemessungsklemmenspannung (v) und Feldstrom schnitzen


Der Ankerstrom

Resultierender Strom

Modelldiagramm des Synchronmotors

Der Feldstrom OL würde erzeugt werden

Damit der vertikale Abstand AC dem Verlust der Reaktanzspannung (IeinXL)

Das durch die Eckpunkte a, b, c gebildete Dreieck wird Potier-Dreieck genannt.

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